Ein ekzentrisch ausschauender älterer Herr wurde im Juli in Long Branch, NJ aufgegriffen, als er um ein Haus strich, das zum Verkauf stand.
Der Herr war höflich und nett und gab seinen Namen mit "Bob Dylan" an, was er auf dem Parkplatz seines Hotels auch mit seinem Paß belegen konnte.
Wie es scheint, hat Bob Dylan seinen eigenen Rat befolgt - siehe Strophe 1 von Lied 4 seines letzten Albums:
If you ever go to Houston [or elsewhere in the US]
Better walk right
Keep your hands in your pockets
And your gun-belt tight
You'll be asking for trouble
If you're lookin' for a fight
If you ever go to Houston
Boy, you better walk right
Die ganze Geschichte hier, bei abcNews via RightWingBob.
Und die Moral der Geschichte? - Wer keinen Ärger schlägt, darf nach so einem Vorfall auch nicht bei Obamas im Garten sitzen und ein Bierchen trinken.
15. August 2009
Better walk right...
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