Irgendwie tröstlich, daß es inmitten des dauernden und immer schnelleren Wandels, der uns oft! so oft! überfordert und an die Grenzen unserer Aufnahmefähigkeit treibt, daß es in einer Zeit, in der sich die Subjekte postmodern in disparate Vektorenbündel (Hey, wie unverständlich ist das!) auflösen, pardon: transformieren, daß es also gerade und ausgerechnet jetzt KONSTANTEN gibt. Menschen, die sich gleich bleiben, die sich einen feuchten Kehricht scheren um alle Veränderung - und tun, was sie immer getan haben.
Wo sonst gibt es solche heute noch als in der Heimat von Eiger, Mönch und Heidi?
"Der 54-jährige Abt Marian Eleganti wurde an diesem Montag von Papst Benedikt XVI. in das Amt erhoben. Der Name kursierte bereits vergangene Woche in den Schweizer Medien. Der Churer Bischof Vitus Huonder hatte schon vor der offiziellen Bekanntgabe den Verantwortlichen der Zürcher Kantonalkirche mitgeteilt, wer der neue Weihbischof sei. Daraufhin regten sich kritische Stimmen: Eleganti stamme nicht aus dem Kanton Zürich und gelte als zu konservativ, hieß es." (Radio Vatican)
8. Dezember 2009
Und ewig regen sich die Stimmen ...
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