Unfähigkeit, junge Menschen zu erreichen (speziell die Männer), das Links-liegen-lassen der Laiencharismen, sinkende Einnahmen, Legalismus, Biblizismus, gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit und ein Gottesdienst ohne praktische Konsequenzen - das klingt vertraut. Auch andere Konfessionen haben damit zu kämpfen.
Peter Speckhard macht einen schlechthin revolutionären, aber richtig bedacht: geistgetragenen Vorschlag, den sich nicht nur seine Kirche, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika (ELCA) zu eigen machen sollte, sondern - warum nicht? - auch andere Konfessionen, denen an ihrem Überleben gelegen ist.
Nachlesen kann man den Vorschlag, nun, sagen wir es offen: die Tempelprostitution wieder einzuführen, auf dem Blog Evangel.
Schlechthin brillant! (Doch leider nur auf Englisch, aber vielleicht findet sich eine gute Seele mit Zeit und Sprachkenntnissen, die den Text bei Gelegenheit übersetzt...)
16. Dezember 2009
Bescheidener Vorschlag für den Weg nach vorne
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