Und zwar im Spiegel. Gesprochen habe er im TV Today-Interview, genauerhin bei den inkriminierten Sätzen über das Überlegenswerte eines Papstattentates, nämlich nicht für sich, sondern für seine Figur.
Da müssen wir in Gottes Namen alles wieder abblasen.
Wobei sein konjunktivischer Schluß auch nicht von schlechten Eltern ist - er reitet schon mutig auf des Messers Schneide:
"... hätten die Journalisten von "TV Today" mich wirklich so verstanden, wie es "Bild" glauben machen will, hätten die ja wohl nachgefragt: Herr Lauterbach, wie interessant, Sie würden den Papst umbringen? Dann hätte ich geantwortet: Unsinn! Meine Schwiegermutter geht jeden Tag in die Kirche, schon ihr zuliebe nicht. Und selbst wenn ich das denken würde, könnte ich mir gerade noch verkneifen, das auch zu sagen. Ich bin ja nicht bescheuert!"
12. März 2008
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4 Kommentare:
du Scipio, aber woher sollten wir das denn ahnen - dass er NICHT bescheuert ist?
Doch jetzt können wir es uns ein für alle Mal merken.
Außerdem stehen ja noch ein paar andere Dementis aus: die Repressionen, die Sache mit der Taufe seiner Kinder und so. (Wo hat er jetzt noch kein Interview gegeben?)
Ich find ihn immer noch einen Trottel.
Der hat zuviel gesoffen und phantasiert rum. Lauterbach ist ein Schwächling, der es körperlich und geistig nichtmal schaffen würde, einen Hasen zu erlegen. Glücklicherweise gibt es das Schauspielfach für solche Figuren, unglücklicherweise Zeitschriften und Zeitungen - für uns.
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