Händchen halten
Wurde nicht kürzlich in irgendwelchen Blog-Kommentaren über den Friedensgruß philosophiert?
Nun, der wird mancherorts inzwischen ergänzt durch das Hände-reichen-beim-Vaterunser. Andrew Santella schildert im Notre Dame Magazine seine Erfahrungen mit dieser "symbolischen" Handlung und schließt in Slate, daß diese "touchy-feely" Praxis für unterschiedliche Annäherungen an die Liturgie insgesamt steht.
Da muß ich doch glatt an jenen Liturgiegeher denken, der davon erzählte, wie ihm, als er zum Vaterunser seinem Banknachbarn die Hände nicht reichte, konsequenterweise der Friedensgruß verweigert wurde.
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