Elisabeth Gößmann über "Die weibliche Tradition der Bibelauslegung und die «Bibel in gerechter Sprache»" in der NZZ.
"Es möge dies aber nicht zum Anlass genommen werden, alle Auslegungen der feministischen Theologie zu verdächtigen. Wenn von «Geistkraft» die Rede ist, so verdient dies Anerkennung, aber eben als Bibeldeutung. Es sei davor gewarnt, das Kind mit dem Bade auszuschütten und die gesamte feministische Theologie mit dieser «Bibel in gerechter Sprache» zu verwerfen."Das heißt aber doch, daß wir das Bad ausschütten und die "Bibel in gerechter Sprache" verwerfen dürfen?
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