"Bücher waren seine Welt!"
Er las Schopenhauer, Fichte und Goethe; und 1930 waren Bücher der drittgrößte abzugsfähige Posten in seiner Steuererklärung.
Im Mai-Heft des Atlantic Monthly tourt Timothy W. Ryback durch die Reste von Adolf H.s Bibliothek in der Library of Congress und spekuliert über "The Man, His Books, and His Search for God". Ryback schließt seinen Artikel pessimistisch: A.H. "believed that the mortal and the divine were one and the same: that the God he was seeking was in fact himself."
Die abschließende Wahrheit werden wir nur vom Chef selber erfahren.
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