Eigentlich ja logisch, daß in einer Kirche, in der nicht nur Herr Breitenbach denkt: "Jesus wäre heute ein Palästinenser", die Friedensgebete für "Gaza, Palästina und Israel" erst mit dem israelischen Gegenschlag beginnen - und nicht schon im Dezember, bei der - sagen wir - 122. Rakete auf Südisrael.
5. Januar 2009
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6 Kommentare:
122. Rakete ?
Schön wär`s, wenn`s nur so wenige (selbst im Dezember) gewesen wären !
Wieder einmal: hört, hört!! Frieden ist etwas schönes, aber niemand kann ihn ganz alleine machen...
Bekomme immer etwas Bauchweh, wenn geschrieben wird, was Jesus heute wäre oder sagen würde...
weiß nicht
Ups, der letzte sollte nicht anonym sein! Hab das mit diesem Googlebloggen noch nicht richtig raus.
Gruß!
Mal sehen, obs jetzt geht....
@ Johannes: Ging!
@ Anonym 1: Ja, schön wär's, ich weiß.
@ Anonym 3: D'accord.
Es ist schon recht peinlich zu sehen, wie sich die Kirche an den liberalen Mainstream anhängt.
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