Mir fiel heute auf, daß ich eigentlich unbeabsichtigt eine Reihe mit Liedern begonnen habe, die zu den harten und kalten und grausamen Zeiten passen, die wir kommen fürchten. Oder teilweise auch schon erleben.
In dieser Reihe darf ein Stück nicht fehlen: James Taylor, Yo Yo Ma und Mark O'Connor mit "Hard Times", einem Klassiker von Stephen Foster.
Es gibt unzählige Interpretationen dieses Liedes, aber mir gefällt diese getragene und langsame, in hervorragender Besetzung, am besten. (Alternativ: Bob Dylans Version via RightWingBob)
Musik für harte Zeiten:
Folge 1: Mississippi John Hurt: You Got To Walk That Lonesome Valley
Folge 2: Sheryl Crow: No Depression
7. Januar 2009
Musik für harte Zeiten - Folge 3
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3 Kommentare:
Nachmacher:
http://thomassein.blogspot.com/2008/12/folk-shanties-und-edisonwalzen-am-4.html
Ok, ok. Hatte ich nicht gesehen. Aber so ein Lied kann man nicht oft genug singen und hören, oder?
Recht hast Du!
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