Demnächst dürfen wir wieder wählen, wir in Bayern.
Nimmt man den Gesichtsausdruck der hiesigen SPD-Kandidatin für bare Münze, dann ist die Landtagswahl schon gelaufen, die CSU bei 49+ und die SPD bei 20- gelandet.
So wie sie schaut, geht sie nämlich als Double der Muttergottes von Schmerlenbach durch.
20. August 2008
'S ist wieder so weit
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4 Kommentare:
Die "Muttergottes von Schmerlenbach" ist in der Tat auch bei meiner evangelischen Mama stehende Rede für jemanden, der einen besonders leidenden Gesichtsausdruck trägt.
*strahlt dich an*
*strahlt zurück*
Habe vorhin auch in einer alten mykath-Diskussion gelesen, daß man sie bis in die Pfalz hinein kennt. Von mir aus gesehen, wohnt sie 6 km südöstlich übern Berg.
Die alte Tradition der schmerzhaften Muttergottes hat das Bistum aber vor einigen zehn oder so Jahren nicht gehindert, das dortige Bildungshaus (wo auch die DBK gelegentlich zusammenkommt) auf "Maria zur Sonne" zu taufen. Wobei ich gerade feststelle, daß dieses Patronat in der Webselbstdarstellung gar nicht mehr auftaucht.
Na ja, "zur Sonne" ist ja auch was recht schmerzhaftes, man denke mal an Hitzeschläge, Sonnenbrand und Sonnenstich. Hautkrebs nicht zu vergessen! Und wäre man nur einen Bruchteil von Astronomischen Einheiten näher an der Sonne, wären Schmerzen das mindeste, worum man sich Sorgen machen sollte ;)
Zu CDU/SPD: Na ja, eine gewisse SPD-Dame aus Hessen tut ja im Augenblick auch einiges, um der SPD bundesweit die Gunst der Wähler zu entziehen.
Soweit ich mich erinnere, kam gerade aus Bayern die Bitte, zugunsten der bayrischen Wähler nicht mit der SED, ähz, der Linken zu koalieren.
Du meinst, unsere Karin guckt wegen der hessischen Andrea so?
Nicht unplausibel.
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