17. Oktober 2006

Hail, hail Rock'n'Roll - deliver me from the days of old!

Und morgen früh, auf dem Weg zur Arbeit, zur Feier seines 80. Geburtstages: die Musik von Charles Edward Anderson „Chuck“ Berry einlegen, an meine späte Kindheit zurückdenken und dem HErrn danken. Und für den guten alten Chuck beten.

Links:
Chuck Berrys MySpace
Send Chuck a Birthday Greeting
Edo Reents' Würdigung in der FAZ
Der Meister mit Keith Richards beim Spielen

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Häresie der Woche Nr.22

In Johannes 14, 6 bezeichnet sich der Herr nicht nur als den Weg, sondern auch als die Wahrheit

„Ich bin der Weg und die Wahrheit…

Jesus Christus sagt uns, dass er die Wahrheit ist. Sehen wir jetzt einmal, was Pseudopapst Alcimus-Wojtyla sagt.

Pseudopapst Alcimus-Wojtyla der Großsatanist, Wisch „Veritatis Splendor“ (Absatz 84)

„Die Frage des Pilatus: "Was ist Wahrheit?" wird auch heute an der trostlosen Ratlosigkeit eines Menschen sichtbar, der häufig nicht mehr weiß, wer er ist,…“

Hier sagt dieser versessene Antichrist doch glatt, dass die Frage des Pilatus „Was ist Wahrheit“ die trostlose Ratlosigkeit eines Menschen sichtbar macht, der nicht länger weiß, WER ER IST…“

Wojzilla versucht hier an dieser Stelle auf die heimtückischste Weise sein diabolisches Höllen“evangelium“ an den Mann zu bringen. Er versucht den Menschen seine Antichristendoktrin zu suggerieren, dass jeder Mensch in Wirklichkeit Christus ist, den Pilatus nicht erkennen konnte, und das Pilatus, als er nicht die Wahrheit, (nämlich jene Wahrheit, die NUR!! der Herr Jesus Christus ist) wahrnahm, gleichzeitig nicht wahrnahm, wer jeder Mensch, er eingeschlossen, sei.

Außer „die Wahrheit“ ist eines der primären Titeln des Herrn Jesus Christus auch noch „das Wort“

Johannes 1,1
„ Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. Und das Wort WAR GOTT.“

Selbst ein eingefleischter Satanist wie Wojzilla erkennt dies in seinem Wisch über den „Hl. Geist“ im Absatz 36 an

Pseudopapst Alcimus-Wojtyla der Großsatanist. Wisch über den „Hl. Geist“, Absatz 36 ,18.5.1986

„…des göttlichen Wortes ist, des ewigen und dem Vater wesensgleichen Sohnes.“

Aber schauen wir jetzt einmal, wie dieser furchtbare Satanist Wojzilla diesen Titel „das Wort“ gleich im nächsten Abschnitt Nr.37 des gleichen Wisches auf jeden Menschen bezieht.

Pseudopapst Alcimus-Wojtyla der Großsatanist, Wisch über den „Hl.Geist“ („Dominum et vivificantem“) Absatz 37

„Wir befinden uns hier mitten im Zentrum dessen, was man das »Gegen-Wort«, das heißt die »Gegen-Wahrheit«, nennen könnte. Die Wahrheit des Menschen wird in der Tat verfälscht: wer der Mensch ist..“

In dem Wisch „Dominum et vivificantem“ sagt Wojzilla ganz deutlich, dass Jesus Christus das WORT, der Ewige Sohn ist. Und dann gleich im nächsten Absatz Nr.37 des gleichen Wisches sagt Wojzilla wiederum, dass das „Gegen-Wort“ und die „Gegen-Wahrheit“ eine Verfälschung der Wahrheit über den Menschen ist, eine Verfälschung dessen, was und wer der Mensch ist. Dies bedeutet ganz deutlich, dass jeder Mensch das Wort, die Wahrheit, und der Sohn Gottes ist.

Fazit: Der Hl. Papst Pius X hat den Modernismus als Sammelbecken aller Häresien gebrandmarkt. Das bedeutet, dass der Modernismus ein Schmelztiegel aller je da gewesenen Häresien ist, die Satan jemals auf die Welt gespeit hat. Wojzillas Antichristendoktrin, wenn auch in etwas milderer Form, wurde schon im 14.Jahrhundert von dem notorischen Häretiker Eckart verbreitet und natürlich vom damaligen Papst Johannes XXII in seinem Edikt „In agro dominico“ vom 27.3.1329 feierlich verurteilt. Besonders beachtenswert sind hierbei Denzinger DZ 510 DZ 511 DZ 512 DZ 513 DZ 520 DZ 521 DZ 522

www.sedisvakantismus.org

Scipio hat gesagt…

Falls sich wer wundert: Dieser Kommentar hat mit Chuck Berry nichts zu tun, sondern ist eine Konsequenz der Erfindung der cut&paste-Funktion, die inzwischen auch von ehemals katholischen Wahnsinnigen verwendet wird, um mißliebige Websites zuzuspammen.