Huber credens, intelligens et reformans
Zum Reformationstag bekommt Bischof Wolfgang Huber von der FAZ richtig viel Platz, um über das Verhältnis von Glaube und Vernunft im Protestantismus nachzudenken und dabei Papst Benedikt zu würdigen und zu korrigieren. (Ich finde Hubers Stil immer etwas dröge und werde mir die 7 Seiten daher nicht antun - aber wer's schafft, bekommt wahrscheinlich einen guten Einblick in die aktuelle Theologie des Mainstream-Protestantismus.
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