23. Oktober 2006

Papst Gerhard I. im Rückblick auf seinen Deutschlandbesuch
"SPIEGEL: Was hat diese für Sie letzte von anderen Tourneen unterschieden?

Schröder: Das waren zum Schluss eher gelesene Messen als gewöhnliche Wahlkampfauftritte. Es war eine schöne Erfahrung, dass da auf großen Plätzen 10 000, 15 000 häufig junge Leute standen, die einfach neugierig waren: Was sagt denn der jetzt eigentlich? Was will er uns vermitteln? Ich habe selten einen Wahlkampf erlebt, der so störungsfrei war wie die letzten Wochen im Wahlkampf 2005." ("Für mich gibt es keine Rückkehr" im SpOn)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schon wieder so ein Pseudopapst der Novus Ordo Weltdiktatur