Ein durchaus ungewöhnlicher, aber nachvollziehbarer Konversionsgrund:
"Gesine Schwan, die schon fast erwachsen war, als sie getauft wurde, hat sich dezidiert für den Katholizismus entschieden – der Nachsicht wegen, mit welcher die katholische Theologie den Menschen, seine geistig-körperliche Ganzheit umgreifend, behandelt."
Mehr über die katholische Kandidatin in der NZZ.
Persönlich, muß ich sagen, hat es mich schon erstaunt, daß sie sich von unseren Post- und Nochkommunisten nicht nur mitwählen lassen würde, sondern sich sogar auf deren Stimmen baut. Ich hätte gedacht, daß ihre antikommunistische und durchaus ja auch anti-linke Vergangenheit weiter wirkt.
7. Juni 2008
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2 Kommentare:
Die Frau Schwan war ab und an in meiner ehemaligen Gemeinde. Ganz Politikerin halt war sie immer die erste, die bspw., wenn die (übrigens grottenschlechte, imhho) Chorschola sang und bei den Vermeldungen der Priester dieser dankte, mit dem Applaus anfing.
Und wir alle wissen ja, daß nichts besser in die Kirche paßt als Applaus und Klatschen.
Vielleicht nur noch Bratwürste und Knallbonbons.
Das kann ich mir wiederum bei ihr auch gut, sehr gut vorstellen. Das ist dann auch das, was mich am meisten an einer BPin Schwan abschreckt.
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