Gerade wenn man sich durch etwas trockenere Zeiten schlägt und wenn Durchhalten angesagt ist, dann ist es - wie man früher gesagt hätte - erquickend und tröstlich zu sehen, daß der Heilige Geist keine Pause macht, sondern unablässig weht: über Wien, und anderswo nicht weniger.
Vielleicht zieht ER ja am einen Ende Resourcen ab, um sie am andern Ende einzusetzen. Und weil wir ja im Einen Leib des HErrn enger verbunden sind als wir meinen, freuen wir uns drüber und bitten schüchtern, ER möge das bißchen Gute, das uns gelingt (und das ja auch schon SEin Geschenk ist), nach seinem Gusto verwenden.
11. August 2007
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1 Kommentar:
schöner kann man es nicht sagen--gratias ex imo corde
g.
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