Nach dem großen Hochfest des gestrigen Tages gedenken wir heute des Heimgangs unseres Bruders Elvis Aaron Presley vor 30 Jahren.
Father Nicolas Schofield bedenkt uns aus diesem Anlaß in seinem Blog mit fünf (eigentlich sogar sechs!) "katholischen Tatsachen über Elvis":
Einmal war da ein Auftritt im "Pfarrsaal" von St. Mary's, Helena, TN mit anschließendem Rauswurf durch den zuständigen Priester. Die Details, soweit sie sich noch rekonstruieren lassen, beim Catholic Explorer, dem Diözesanblatt des Bistum Joliet, AR.
Dann gibt es Mutter Oberin Dolores Hart OSB, die mit dem "King" in "Loving You" und "King Creole" auftrat und fünf Jahre danach bei den Benediktinerinnen in Bethlehem, CT, eintrat.
Weiter gibt es einen Auftritt von Elvis in einer noch-nicht-ganz-konziliar-reformierten Messe bei YouTube zu besichtigen, die Schlußszene seines letzten Films "Change of Habit" ("Ein himmlischer Schwindel"). PTL!
Den Rosenkranzsong von Elvis dürfte wohl auch kaum jemand kennen; er stammt aus dem 1972er Album "Elvis Now":
Oh blessed mother we pray to thee
Thanks for the miracle of your rosary
Only you can hold back
Your holy son's hand
Long enough for the whole world to understand
Hail, Mary full of grace
The Lord is with thee
Blessed are thou among women
And blessed is the fruit of thy womb, Jesus
Oh holy Mary dear mother of God
Please pray for us sinners
Now and at the hour of our death
And give thanks once again
For the miracle of your rosary
Und dann war da noch das eine der beiden Bücher, die er kurz vor seinem Tod las: "A Scientific Search For The Face Of Jesus" von Frank O. Adams. (Das andere soll "Sex and Psychic Energy" geheißen haben.)
Nummer sechs ist die Feststellung, daß es tatsächlich einen Hl. Elvis gab, einen frühen, keltischen Bischof von Munster in Irland.
Da hört man doch manches mit anderen Ohren, oder?
16. August 2007
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2 Kommentare:
...einen Hl. Elvis gibt, würde ich sagen.
Good point. I stand corrected.
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