Sie sind so muslimisch, wie die IRA katholisch ist. Und vielleicht sogar noch ein bißchen weniger: Theodore Dalrymple hat junge britische Muslime im Knast beobachtet und stellt laut Hannes Stein fest:
"Die jungen Muslime hatten absolut kein Interesse an ihrer Religion. Das einzige, woran sie festhielten, waren ihre Heiratstraditionen - ganz offenkundig ist es praktisch, eine Sklavin zuhause zu wissen, während man sich gleichzeitig mit Konkubinen aus der weißen Unterschicht vergnügt. Doch davon abgesehen: nichts. Die jungen Muslime im Gefängnis beteten nicht; sie verlangten kein Fleisch, das nach Halal-Vorschriften geschlachtet war; sie lasen nicht im Koran; sie wollten nicht vom Imam besucht werden. Sie trugen kein Symbol religiöser Zugehörigkeit, nur einen goldenen Vorderzahn, der sie als Mitglieder der kriminellen Subkultur auswies. (...)
Was bringt nun junge Londoner dazu, um sich herum nichts als"Dschahilija" zu sehen und deshalb einen mörderischen Haß zu empfinden? Die Antwort: Sie sind Muslime. Und von innen frißt an ihnen die Ahnung, daß die Religion Mohammeds ihnen nichts bietet, was sie dieser bunten, offenen und ihnen in jeder Hinsicht hoffnungslos überlegenen Gesellschaft entgegensetzen könnten." (Welt)
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