Ein Buchsbaum für die Superökumene
"'Energien haben alle Religionen', sagt Nikolaus Gerhart. 'Alle religiösen Räume haben Energie. Das sollen die Menschen hier finden, egal ob Christen oder Hindus, Juden, Muslime oder Buddhisten.' Zur Eröffnung haben Vertreter der fünf Religionen in einer gemeinsamen Feier Geschenke gebracht: Die Juden ein Ölbäumchen, die Christen ein Buchsbäumchen, die Hindus einen Blütenkranz, die Muslime einen Rosenstrauch, die Buddhisten Lotusblüten." (Granit hinter dem Badesee)
Nein, Nikolaus Gerhart ist nicht irgendein New-Age-Spinner, sondern einer der angesehenen Künstler der Republik und Rektor der Akademie der Bildenden Künste München . Nur logisch, daß er dann eben auch den Ort der Weltreligionen gestalten muß. Ja nee iss klar.
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1 Kommentar:
Was hat denn ein Buchsbäumchen mit dem Christentum zu tun? Wäre in diesem Kontext nicht ein Feigenbaum (vgl. Mk 11:13-14) passender gewesen???
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