Ich bin mir nicht ganz sicher, wo man dieses Stück der Louvin Brothers einordnen soll: Ist es ein Beispiel für die alte Faustregel: "Country music isn't nothing but three chords and the truth." (Harlan Howard)? Ist es der Fun-Anteil im amerikanischen Fundamentalismus? Oder doch nur eine perfide Abschreckungsstrategie, um möglichst viele Leute die "Anti-Country-Music-Petition" unterschreiben zu lassen, die es in knappen viereinhalb Jahren immerhin auf 42 Unterstützer brachte?
8. Februar 2010
Wahrheit in drei Akkorden
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6 Kommentare:
Das verdanken sie doch eh schon alles dir, carissimo. Wenn es dein Blog nicht gäbe, dann dümpelten sie immer noch bei 3 oder 4 Unterstützern rum ...
:D
Scipio, lass Dich nicht durcheinander bringen! Geschätzte 95% der Leser dieses Blogs lieben die gepostete Musik: Das sind Schätze guten Geschmacks und christlicher Orthodoxie (im Gegensatz zum 80er Ping-Pong auf anderen Seiten ;-).
Danke, Andreas! Das bestärkt mich natürlich, auf dem guten Weg weiterzugehen.
Mögen die 80er auch pingpongen: hier wird auch weiterhin ganz tradionelles großes Tennis laufen. Und vor allem in die missionarische Absicht dieses Blogs eingebunden. Da will ich mal Elsa und Alipius sehen, wie sie ihre Helden nicht nur einbetten, sondern richtig in die Postings integrieren!!!
Boah, echt. Werde katholisch und du brauchst dir keine Feinde mehr extra machen!
Ich LIEBE Scipios exzentrische Beiträge, okay! Aber diese Schmähung meines persönlichen Musikgeschmacks brauche ich nicht HINZUNEHMEN.
Junge, bei manchen Songs ist man sich echt nicht sicher, ob es Satire sein soll oder nicht...
Bei manchen wäre es besser, es wäre Satire. Und dann gibt es solche, die den schmalen Grat wandern.
Aber ich glaube, dieser hier ist so gemeint.
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