"Und letztlich kommt es ... unfreiwillig zu einer unglaublichen Sexualisierung des Alltags, die einem freien, entspannten und wertschätzenden Umgang mit der Sexualität zuwiderläuft", sagt P. Mennekes.
Die passende Illustration aus dem RSS-Feed der Sonntags-Frankfurter:
7. Februar 2010
Frei , entspannt, wertschätzend
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3 Kommentare:
Ich finde es eine bemerkenswerte Koinzidenz, dass immer die Männer in der Kirche, die mich am wenigsten sexuell ansprechen würden, ständig ein Recht auf ihre eigene, vollbefreite Sexualität einfordern und von gar nix anderem mehr reden können.
Woran liegt das?
weil sie "vollbefreite Sexualität" mit ehelicher Gemeinschaft mit einem Partner verwechseln und sie dringend Frauen suchen, die Ihnen bei der Kleiderwahl helfen, da sie nicht als Priester erkannt werden wollen...würde ich jetzt sagen, wenn ich mich vom Sarkasmus leiten lassen würde...also sage ich es nicht....denke aber übrigens das gleiche wie du Elsa...ABER ich denke das gleiche wie du Elsa...zeig mir einen attraktiven...
Weiß ich auch nicht. Dasselbe Phänomen, wie wenn du einen Bahnsteig entlanggehst und da steht einer, bei dem du denkst, die nächste Bahn ist einzige Rettung – und der mustert dich dann eingehend, ob du wohl für ihn in Frage kommst… ;)
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