War es nicht Christophorus, der unbedingt und ausschließlich dem größten König dienen wollte? Was er dann auch tat, nur erwies der sich dann als Krabbelkind.
Herr Harry Vossberg würde aus einem kurzen Gespräch mit dem Heiligen sicher nutzbringende Erkenntnisse ziehen, z.B. daß es ziemlich egal ist, ob eine Jesus-Statue 5,5 cm oder 55 m misst. Oder daß wer sich mit dem Größten der Großen verabredet, nicht unverändert wieder geht. Vorsicht ist angesagt. Aber echt.
Zum Artikel über den Unternehmer, der auf dem Predigtstuhl den weltgrößten Jesus aufstellen will, geht es hier, bei der Welt.
29. Mai 2008
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4 Kommentare:
So so, eine Kapelle auf dem Anwesen ... Das hat hier jeder zweite Hausbesitzer auch. (Und ist nebenbei mein Traum schon immer gewesen, aber leider hat es dafür nicht gelangt). Es wäre auch alles gut und schön von meiner Seite aus mit diesem Projekt, nur wo bei mir schon wieder die Stirnfalte kam war bei der Erwähnung der "kosmischen Dimension" und dem Wort "Kunst".
Für mich ab da, ein Missbrauch des Herrn und Erlösers, problemlos auszutauschen mit etwa einer Statue Ludwigs II. - ebenfalls kosmische Dimension, ebenfalls "Kunst", eine ähnliche Verhunzug der Landschaft wäre mit einer solchen Statue erreicht. Jesus Christus ist damit nur vorgeschoben. Abhaken: Gelungener Eintragstitel - es geht wohl tatsächlich nur um Schwanzvergleich.
Ich liebe Kapellen auf Grundstücken! But alas...
Soll ich dir ein Haus mit Kapelle besorgen? Günstig?
also die Anschaffungskosten.
Über die Renovierungskosten sprechen wir lieber später ...
Ich hätt auch gerne eine Kapelle! Haus mit Grundstück ist schon vorhanden. Allerdings müsste die Kapelle sehr klein werden....:-)
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