wollte sie sich machen, das Fräulein Aliza Shvarts von der Yale-University. Vgl. hier.
Da sind wir natürlich beruhigt, zum einen weil für diesmal wenigstens keine ungeborenen Kinder als Mittel zum Zweck erzeugt und getötet wurden, zum anderen auch weil wir nicht von unserer in Ironie gekleideten These abgehen müssen, daß die "Internationale Bewegung Wir sind Kirche" mit ihrer Forderung eines positiven, offenen, nicht von "Pessimismus, kritischem Urteil" geprägten Dialogs der Kirche mit der Welt hochgradig naiv ist.
18. April 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen