Im Gegenzug seine Worte vom vergangenen Sonntag nachlesen, entweder auf deutsch in der Zusammenfassung von kath.net oder auf italienisch und englisch bei Sandro Magister.
"Genau in diesem Augenblick, in diesem Augenblick, in dem der Name Gottes schwer mißbraucht wird, brauchen wir den Gott, der am Kreuz triumphierte , der nicht durch Gewalt, sondern durch seine Liebe siegte. Genau in diesem Augenblick brauchen wir das Antlitz Christi, um das wahre Antlitz Gottes zu erkennen und so dieser Welt Versöhnung und Licht zu bringen. Und so, gemeinsam, mit Liebe, mit der Botschaft der Liebe, mit allem, was wir für die Leidenden in dieser Welt tun können, müssen wir auch das Zeugnis von diesem Gott bringen, des Sieges Gottes genau durch die Gewaltlosigkeit seines Kreuzes.
Lasst uns zu unserem Ausgangspunkt zurückkehren. Was wir tun können, ist das Zeugnis der Liebe, das Zeugnis des Glaubens zu geben, und vor allem: zu Gott aufzuschreien. Wir können beten! Wir sind gewiß, daß unser Vater den Schrei seiner Kinder hört."
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