Epilog
In der Nacht vom 11. auf den 12. Januar habe ich mir aus Resignation und "Sorge um die Gemeinde" fest vorgenommen, ja geschworen, zu den aktuellen Vorgängen in der Blogozese nichts mehr öffentlich zu sagen. Manche Brüder hatten sich bis dahin vor GOtt und der Welt schon lächerlich genug gemacht.
Bei diesem Schweigen wird es auch bleiben. (Das war und ist nicht schwer: Ich war sowieso keiner der Hauptprotagonisten, habe dafür den Einsatz von Kollegen wie Martin, Ralf und FingO umso mehr bewundert.)
Vorschlag: Wenn alles ausgestanden ist, sollten wir einen blogozesenweiten Tag des Gebetes und der Umkehr ausrufen. Nicht um zu einer idyllischen Harmonie zurückzukehren, die es so auch nie gab, nicht um alles und alle über den gleichen Kamm zu scheren, nicht um zu vergessen statt daraus zu lernen, sondern um vor IHm anzuerkennen und zu bekennen, daß wir trotz allen guten Willens und der berechtigten oder unberechtigten - was macht das schon? - Überzeugung, im Dienst der guten und gerechten Sache zu stehen, auch diesmal wieder de facto gescheitert sind.
Stimme aus dem Off: "Aber jetzt endgültig Schluß, scipio!"
Nun denn.
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1 Kommentar:
Gute Idee
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