Weil Cicero sich zu "Kampfgebeten" äußern wollte: Dazu zählt wohl auch die folgende Art des Betens, die, wie's scheint, nicht sehr frustrationsresistent ist:
"Ähnlich äußerten sich Gäste aus Hammelburg, die den Verlust ihres Pfarrers Michael Sell beklagen. Auch er musste vor etwa anderthalb Jahren seine Pfarrgemeinde verlassen, weil er sich gegen die priesterliche Ehelosigkeit entschied. Noch immer würden sich 60 bis 70 Leute zum Donnerstagsgebet treffen, um für Reformen in der Kirche und ihren Ex-Pfarrer zu beten. »Doch es tut sich nichts. Wir sind frustriert und denken darüber nach aus der Körperschaft Kirche auszutreten«, sagte eine Hammelburgerin. Nur das Wissen, dass sie damit den neuen Pfarrer vor den Kopf stoßen würden, halte sei noch ab."
(Quelle - ich hoffe, der Link in den Google-Cache funktioniert.)
26. Februar 2011
Doch es tut sich nichts...
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