«Ben Becker scheint sich in der Rolle Gottes so wohl zu fühlen, dass man den Eindruck hat, die biblischen Texte dienen nur zum Zweck der Inszenierung Ben Beckers selbst... Alles wird brachial und selbstbewusst vorgetragen - da wären selbst die Propheten zusammengezuckt.» (Q)
Zur Beckerschen Inszenierung der Bibel kann ich nichts sagen, aber zu diesem Kommentar von Petra Bahr, der Kulturbeauftragten des Rates der EKD habe ich schon zwei kurze Fragen:
Wieso "selbst"?
Wieso "wären"?
Und wie schon C.S.Lewis bei Gelegenheit gesagt haben soll: "Unser Gott ist wild, wissen Sie!" Auch wenn er manchmal flüstert, wie ein säuselnder Wind...
15. Oktober 2007
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