Bei Geschichten wie dieser bin ich froh, daß ich nächste Woche wieder ein paar Tage außer Landes bin.
Drei Tage Dienstreise als gelegen kommender Exilersatz.
23. Oktober 2007
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"Du hast dich der Freude verschrieben, nicht dem Kontext der Misere, die Liebe ist dein Zeichen über dir." (Ralf Rothmann)
"... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen." (Joseph Ratzinger)
4 Kommentare:
Hmm. Warum genau bist Du froh?
"Affären" wie diese sind stillos, dienen nur zur Ergötzung sensationslüsterner Öffentlichkeitsarbeiter und ihrer Kunden, bringen null Erkenntnisgewinn, klären gar nichts, nicht einmal den Begriff faschistoid, verleiten jede Menge Leute zu Sünden (mich selbst inclusive: Überheblichkeit, üble Nachrede, ...)...
Im Ausland geht es zwar meist auch nicht anders zu, aber das nimmt man aus Distanz wahr. Und die deutschen Probleme laufen ohne Kenntnis und emotionale Beteiligung weiter.
Der sensationslüsterne Öffentlichkeitsarbeiter wäre dann der Bistumssprecher, sein Kunde der Bischof? Hmm.
Kerner ist so einer, z.B. Würde er natürlich nie zugeben. Und viele anderen, die für ihre öffentliche Empörung entlohnt werden
Und die potentiellen Kunden sind wir alle.
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