"Da richtet sie den Papst und steht neben dieser unsäglichen Type", heißt es in der Union über unser aller Kanzlerin. Nun, was macht frau nicht alles für die "deutsche Staatsräson".
Nicht ganz so schnell entschlossen ist Frau Merkel bei anderen Gelegenheiten. Zum Beispiel bei Durban II, jener UNO-Antirassismus-Konferenz, die, wie es ausschaut, verschiedenen Varianten des angewandten Antisemitismus ein hochoffizielles Forum bieten wird.
Gut, wir verstehen: Die Anti-Antisemitismus-Karte kann man nicht dauernd ausspielen. Sie nutzt sich sonst ab und sticht nicht mehr, wenn es einmal wirklich darauf ankommt.
Ergänzung am 14. März: Richard Herzinger: Schindluder mit den Menschenrechten
12. März 2009
Behutsamer Einsatz für die Staatsräson
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