10. September 2006

Wo der Papst ist ...

da ist Tobias Raschke nicht weit. Inzwischen zum "ehemaligen Jugendsprecher" von Wir-sind-die-eigentliche-Kirche! avanciert, entscheidet er in seiner Gruppe "kritischer Kuschel-Katholiken" "demokratisch" mit, "wann wo welche Messe gefeiert wird" und lässt ganz unökumenische Sätze vom Stapel :
"Ich brauche hier mit niemanden anfangen zu diskutieren, ob Frauen Priesterinnen werden sollten oder Bischöfinnen. Das wäre hier eine Selbstverständlichkeit und man versucht eben auch in der Gemeinde dafür zu sorgen, dass Frauen mehr integriert werden und das ganze nicht so männer- und bischofsdominiert abläuft."
Wieso unökumenisch? Na, da gibt es doch außer der römischen Kirche noch diese Orthodoxen, für die die "unauflösliche Einheit von Bischof, Eucharistie und Kirche" (Alexander Schmemann) nicht verhandelbar ist...

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