Bascha Mika über ihre ehemaligen Redaktionskollegen von der taz:
"Es gibt diese seltsame Sehnsucht nach jemand, der führt - aber keine unangenehmen Entscheidungen treffen soll. Das blitzt immer mal wieder auf. Es gibt ein frei flottierendes Bedürfnis in der Redaktion nach autoritären, aber unverbindlichen Gesten. Ich finde das merkwürdig gerade bei Leuten, die von sich behaupten, nicht autoritär strukturiert zu sein." (Quelle: die taz selbst via peregrinatio)
Als ob es sich um die taz-Variante dessen handeln würde, was sich viele Katholiken von ihrem Papst oder Bischof wünschen.
11. Juli 2009
Welche Autorität?
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