In der Mittagspause gehe ich in die nahegelegene, nicht allzu große Buchhandlung, um zu sehen, was es Neues gibt. An den Taschenbüchern vorbei zur Lyrik, den Sachbüchern, dann zum leeren Regal, wo es einmal englische Romane gab, und langsam zurück zur Tür. Da fallen meine Augen tatsächlich auf die Neuausgabe von der deutschen Übersetzung von Gerard Manley Hopkins' Journalen. Was für eine Überraschung! Lange genug vergriffen, steht sie jetzt da und hat auf mich gewartet, so scheint es.
Bei amazon ist mir so etwas noch nie passiert. Es lebe die papierne Buchhandlung an der Ecke.
27. Januar 2010
Vivat, crescat, floreat!
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1 Kommentar:
Irgendwie kommt mir die Überschrift bekannt vor ...
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