"Damit ist die Seelenhaltung für diese Zeit bestimmt:
sie ist freudiger, jubelnder Dank für das unverdiente Geschenk der Gnade der Erlösung, die uns in ihren ersten beglückenden Anfängen durch die hl. Taufe zuteil wurde;
sie ist unverdrossener Kampfeswille gegen Sünde, Satan, Fleisch und Welt, Eifer für ein Leben aus und nach der hl. Taufe, Firmung und Eucharistie;
sie ist endlich eine tatenfrohe Sehnsucht nach der Vollendung der Erlösung, nach dem Himmel, nach dem Angesichte des Herrn."
2. Juni 2007
Zufällige Lesefrucht 1
Aus meinem 1961er Schott und seiner Hinführung für die "Zeit nach Pfingsten":
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