2. März 2005

JPs Geschichte

"Wer aber das Buch liest, wird Mühe haben, das angeblich Skandalisierende überhaupt zu finden." So Lorenz Jäger in der FAZ über das jüngste Papstbuch und seine "Stellen". Entsprechend legt er sein Augenmerk auf anderes: den nach der Aufklärung "allein gebliebenen" Menschen, die Deutung der Geschichte des 20. Jahrhunderts aus dem Glauben (wie sonst sollte es ein Papst tun?), seinen christologisch geprägten Patriotismus und den demokratischen Totalitarismus.

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