"Gedichte schreiben ist wie Gras, da kann man mit noch so vielen schlechten Romanen die Erde pflastern, irgendwo gibt es so einen Grashalm, der zersprengt alles. Und plötzlich sieht man einen Grasbüschel vor sich, der leuchtet." - So der Hanser-Verleger Michael Krüger in der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Man könnte meinen, er spreche von Gerard Manley Hopkins und dessen "Wortkaskaden von lauterer Schönheit". Die Neue Zürcher hat die Neuübersetzung der Hopkins-Gedichte von Dorothea Grünzweig heute rezensiert.
3. April 2010
«Poetry is praise - Dichtung ist Lobpreis»
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