17. Juni 2007

Die nicht gemeinte Kluft

Wenn Guido Horst und - wie er vermutet -, die Gemeinschaft der deutschen Bischöfe von einer "Spaltung zwischen Alt- und Neu-Liturgikern" sprechen, meinen sie nicht die, die sich in dieser Gottesdienstankündigung ausgedrückt findet und die ein bißchen tiefer gehen dürfte als die andere, wegen des Motu Proprio befürchtete:
"Heute geht es weiter: Gemeinsam mit den Schaustellern und der evangelischen Dreieinigkeitsgemeinde feiern wir um 10.30 Uhr in der Almhütte Gottesdienst mit Funtasy. Der Volksfestgottesdienst steht unter dem Thema „Das Leben – ein Karussell“. Am Nachmittag, ab 14 Uhr, startet der Festbetrieb mit Kaffee und Kuchen." (bei Gemeinde St. Michael, Schweinfurt)

2 Kommentare:

FingO hat gesagt…

Diese Verdreher des NOM sollte man wirklich mal deftig verprügeln... Das Leben, ein Karussell - was soll so ein scheiß!?!

Gestern hatte ich ein nettes Gespräch mit meinem lieblingspfarrer über NOM und alten Ritus etc. - und er erzählte mir davon, als er mal ne Messe beim BKU las, wie begeistert sie von seiner Messe waren, meinten "hach, war die toll, andächtig etc." - und er wunderte sich, weil er die Messe einfach so feierte, wie sie eben vorgeschrieben ist.

Resident hat gesagt…

Und da fragte ich mich doch neulich, was eigentlich Pfarrer Breitenbach so macht.