Bloggende Konvertiten, katholische Online-Aktivisten, twitternde Bischöfe - all das gibt es nun nicht mehr nur in der Wirklichkeit, sondern auch schwarz auf weiß, als Buch von Brandon Vogt.
Dem Posting von Elizabeth Scalia entnehme ich auch den Hinweis auf einen Beitrag des Center for Applied Research in the Apostolate, das sich die Häufigkeit des Suchbegriffs "Catholic" bzw. "Katholische" angesehen at. Niedergang, Niedergang. Wenigstens bei Google...
16. Juni 2011
Kirche im Web
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1 Kommentar:
Hm. Also woher das nachlassende Google-Interesse (wenn's denn stimmt) an Eurem Klub rührt, würde mich in der Tat auch interessieren. Am mangelnden Charisma Benedikts vielleicht?
(Allerdings muß man m.E. auch bedenken, daß ein Gutteil der nämlichen Fragen nicht von freundlichem, sondern von unfreundlichem Interesse motiviert sein dürfte - also Kram wie "katholische Verbrechen", "katholische Sexualmoral" und ähnliches...)
Oder drängen seit 2004 einfach immer mehr "Normalos" ins Netz? Also Nicht-Erleuchtete, Nicht-Intellektuelle, Nichtfanatiker, Nichtkonvertiten irgendeiner Couleur? Leute, die sich einfach nicht für Religion und Politik interessieren? Das schiene mir die wahrscheinlichste Erklärung für das stetige Sinken der Kurve...
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