Komisch und erschütternd gleichzeitig, wenn eine Frau, die wohl eher zufällig, jedenfalls nicht aufgrund irgendeines Rechtsanspruches, ihre Zeit als Baby im Mutterleib überlebt hat, richtige Politik immer und zuerst daran festmacht, daß - wenn es hart auf hart kommt - andere kleine Menschlein nicht lebendig den Uterus verlassen dürfen.
Das Spiegel-Interview mit der "Feministin" Katha Pollitt zeigt, daß nicht nur Pro-Lifer wissen, was demnächst in den USofA auf dem Spiel steht.
25. Oktober 2008
"Unser Recht auf Abtreibung sichern"
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Selbst wenn McCain gewählt würde, wäre dies höchstens ein Aufschub, aber keine geistige oder moralische Wende. Um die zu erreichen, muss man die Universitäten und Hochschulen schleifen und jene Personen aus dem öffentlichen Leben bannen, die solche lebensfeindlichen Positionen vertreten. Das traue ich allerdings weder McCain, noch einer Sarah Palin zu.
Kommentar veröffentlichen