20. Oktober 2008

RDS-Feeds

Die Bestätigung folgte der Lektüre auf dem Fuße:

Heute morgen las ich noch bei einem Bloggerkollegen - wenn ich nur noch wüsste, wo - daß es ihn ungewollt in die Arme der großen Krake google treibe, nicht nur beim Websuchen, sondern auch bei Lesen seiner RSS-Feeds: Weg von den früher so weithin beliebten Bloglines, hin zum Google-Reader.

Prompt tauchen bei mir heute abend 10 ungelesene Postings von Tiberius auf, das neueste vom vergangenen Freitag, das älteste von Ende September. Das ist natürlich inakzeptabel. Really delayed syndication.

Vielleicht gelingt es mir, mich mit dem Google-Reader anzufreunden. Meine OPML-Datei habe ich jedenfalls hochgeladen.

3 Kommentare:

FingO hat gesagt…

Ich bin mit dem Google Reader sehr glücklich. Ich lese aber darüber eigentlich primär was für die Arbeit - im Gegensatz zu dem Output, den Physical Review und PRL liefern, ist sowohl die Blogozese als auch St. Blogs Parish fast schon kontemplativ.

außerdem kannst da jetzt immer meine Empfehlungen lesen!

Anonym hat gesagt…

"Ich bin mit dem Google Reader sehr glücklich."

Dito. Ich habe vor einigen Wochen meinen alten und zeitweilig heißgeliebten lokalen Reader (RSSOwl, Java, läuft mithin auf Lönox und auf Windows) eingemottet und bin endgültig auf Google umgestiegen. Außerdem habe ich seit langem schon und immer noch und weiterhin Netvibes. Ich finde, die beiden Online-Reader ergänzen sich sehr gut. Netvibes für das wichtigste, Google für die große Masse der Feeds (so ungefähr).

Anonym hat gesagt…

Der Google Reader ist genial.