Jeder hört nur das, was er hören will.
Genauigkeit ist keine Journalistenzier.
Schlechte Gesellschaft sucht man sich nicht aus - die wird einem zugeschrieben.
Das Entscheidende am Etikett "Fundamentalismus" ist nicht, was es meint, sondern wer es wo aufkleben darf.
Man muß keine Opfertheologie vertreten, um das beste aus dem eigenen Opferstatus zu machen.
Wenn du die Wahl hast zwischen theologischen Spitzfindigkeiten und theologischer Naivität, entscheide dich immer fürs zweite. Nicht ohne ersteres zu verdammen.
Gib deinen Feinden niemals recht, sondern lass deine Freunde wiederholen, womit deine Feinde recht haben. Und du wirst selbstkritisch erscheinen.
Übertreibung ist keine Form der Lüge.
Denke daran, daß GOtt dir die Tischnachbarn für SEin "ewiges Gastmahl" aussucht. (Erfahrungsgemäß ist ER zu Scherzen aufgelegt.)
"Es ist ein großes Unglück, den Katechismus gegen jemanden gelernt zu haben." (Henri de Lubac) Leider passiert das ganz schnell.
Jesus wollte eine Kirche des kleinsten gemeinsamen Nenners. Alles andere ist theologische Spitzfindigkeit.
Entweder sind 2+2=5 oder ich bin persönlich beleidigt.
6. Oktober 2008
Lessons Learned or Reinforced
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1 Kommentar:
Mein Lieblingsaphorismus bleibt dir nicht erspart. "Der wahre Feind der Wahrheit ist nicht die Lüge, sondern die Wahrheit, mäßig entstellt" (N.N. Lichtenberg, noch ein Darmstädter)
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