26. Mai 2007

Flüssiges

Von den Hradetzkys kommt das Getränkestöckchen. Nun denn:

1.) Morgens?
Zwei große Tassen Kaffee aus unserem Schweizer Luxusgerät, mit Milch.

2.) Mittags?
Mittags, zum Essen? In der Kantine neuerdings Buttermilch, zuhause gar nichts.

3.) Abends?
Eine große Saftschorle, vorzugsweise mit Stengers Goldbacher Naturtrübem Apfelsaft, der wenigstens zum Teil von der Streuobstwiesen unserer einheimischen Flur stammt. Oder Mineralwasser mit Holundersirup.

4.) Sport?
No sports. Und wenn doch, Mineralwasser oder Leitungswasser - unseres ist exzellent!

5.) Bester Longdrink?
Da geht es mir wie Stefan: "Keine Ahnung - kann mich nicht erinnern, wann ich den letzten getrunken habe."

6.) Bestes Bier?
Früher hätte ich gesagt: Heylands Export. Aber das ist nicht mehr, was es mal war. Stattdessen völlig unbayerisch: Samuel Adams Boston Lager. Allerdings nicht weit vor dem Feld anderer guter Biere.

7.) Bester Wodka?
Ich glaube, Wodka habe ich noch nie getrunken. Wahrscheinlich aus tiefsitzendem Antikommunismus.

8.) Cocktailtime?
Nur außer Haus: Was es grad gibt, ohne Vorlieben.

9.) Bestes Wässerchen?
Goldbacher Leitungswasser.

10.) Essen gehen?
Bier, Spezi, Rotwein, Lassi - je nachdem.

11.) Mäcces?
Cola. (Aber schreibt sich das nicht Mäckes?)

12.) Sterbebett?
Nachdem die "Wegzehrung" in unserem Teil der christlichen Familie m.W. aus dem "Brot allein" besteht: Wasser. Vermutlich in kleinen Schlucken. Wir werden sehen.

13.) Rot oder weiß?
Früher Müller-Thurgauer oder Silvaner aus Franken. Seit 2, 3 Jahren rot: Italien, Frankreich, Kalifornien, Südafrika. (Ja, ich geb's ja zu...) Wöchentlich wechselnd.

So, und jetzt noch einen guten Schluck Wasser, einmal schlafen und dann ist Pfingsten, das Fest des lebendigen Quells, der das Dürre tränkt.

Vielleicht mögen die hl. Dymphna, Petra , Thomas und der Herr Kaplan weitermachen? Und wer auch sonst sich zu Privatoffenbarungen bemüßigt fühlt.

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