12. September 2010

Wohin man schaut: Affentheater

Sarrazin legt vergiftete Finger auf gemäß Political Correctness non-existente Wunden, alle außer dem Volk sind empört, der Arbeitgeber kompiliert das Sündenregister, um es anschließend zu vergessen, der BuPräsi vermeidet knapp den untragbaren Präzedenzfall, Gabriel fuchtelt wild, um von seinem Problem abzulenken, und Übermutti versucht auszusitzen, nachdem sie sich "wenig hilfreich" (Merkel) über ungelesene Bücher geäußert hat.

O Heimatland.

1 Kommentar:

Leo hat gesagt…

Neben der political correctness gibt es leider auch die ecclesiastical correctness! Diese offenbart sich besonders bei den weniger starken christlichen Wellness-Themen wie Hölle, Teufel, Sünde usw.