Sandro Magister berichtet über die graphischen, inhaltlichen und personellen Veränderungen beim katholischen Zentralorgan, dem Osservatore Romano und blickt verheißungsvoll in die digitale Zukunft:
But the true turning point will come with the internet, from which "L'Osservatore Romano" is practically absent today. When, in a few months, everything will be available immediately online, in multiple languages, this very special newspaper will make the leap of its life, from Rome to the world.
Obwohl: von "kostenlos" steht da nichts...
29. November 2007
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1 Kommentar:
Hoffn wa mal. Und ,wie wir ab heute nachlesen können, können wir hoffen.
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