30. September 2007

Buchhandlungen

In den Staaten glänzt ja wirklich vieles, ohne daß es mehr Gold gäbe als bei uns. Aber so große, gut bestückte Buchhandlungen wie hier sieht man in Deutschland kaum. Gut, jetzt war ich natürlich an der Ostküste, und nicht irgendwo in der Prärie. Aber auch unsere Bücherstädte Frankfurt und München haben m.W. keinen Laden, wie der Barnes & Noble am Rittenhouse Square in Philadelphia Center City einer ist.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also ich muss sagen der Hugendubel um die Ecke reicht mir völlig zum stöbbern. Ein mehr an Masse macht ja nicht unbedingt ein mehr an Qualität. Und wenn man weiß was für ein Buch man will ist das Internet ja doch näher als das nächste Geschäft.

Anonym hat gesagt…

...da war Scipio noch nicht im nagelneuen Hgndbl in Würzburg - fantastisch.

Ein wahres "Bücher-Kaufhaus", ein gutes noch dazu!

Scipio hat gesagt…

Ich nehme mal an, Ihr meint beide den gleichen Hugendubel...

Gestern noch war ich in Würzburg, aber gut, da hatte ich anderes zu tun, nämlich eine junge Dame an ihren Studienort umzuziehen.

Wenn ich weiß, was ich für ein Buch will, dann gehe ich tatsächlich zu amazon - oder zu einer der Buchhandlungen, wo ich hin und wieder vorbeikomme. Denn die haben es schwer genug, und müssen auch von etwas leben - auch wenn sie meist bestellen müssen, was ich will.

Wenn ich stöbern will, dann wüsste ich momentan keine Buchhandlung zu nennen, die so viel Auswahl hat bei den Themen und Gattungen, die mich interessieren. 10 Regalmeter Lyrik zum Beispiel...