Eia ergo, advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos ad nos converte
Paul Badde wieder auf Entdeckungsreise - diesmal zum Bild der Advocata nostra: Der Schatz von Monte Mario.
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"Du hast dich der Freude verschrieben, nicht dem Kontext der Misere, die Liebe ist dein Zeichen über dir." (Ralf Rothmann)
"... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen." (Joseph Ratzinger)
10 Kommentare:
Der gute Paul Badde ist entweder hat entweder eine übernatürliche Begabung für derlei Sensationen oder eine gute Nase für den mainstreamigen Mystizismus; ich weiß nicht in bisschen viel auf einmal....
Familienähnlichkeit...
Ich stimme Euch beiden zu... Nun, wir werden sehen, was er aus seiner Entdeckung noch macht außer dem Zeitungsartikel. Aber ich kenne weder sein Guadalupe- noch sein Manopellobuch, um sagen zu können, wie sein "theologischer Unterbau" ist.
Ich hatte bisher aus der Ferne eher den Eindruck, daß er die Bedeutung solcher wunderbarer Bilder ganz vernünftig gesehen hat. Aber vielleicht täusche ich mich da...
Zurück an die Arbeit - muß heute Nacht noch ein wichtiges e-Mail schreiben.
Was Badde wieder entdeckt hat und in der WELT beschreibt, ist mit Sicherheit die Ikone des heiligen Domenikus. Mit besonderem Recht kann man bei diesem Bild also von der Ikone des Rosenkranzes reden. Kein Kirchensteuercent hat ihn dabei unterstützt. Die WELT ist ja keine Kirchenzeitung, sondern eine sehr säkulares Blatt. Wir könnten uns darüber freuen und wünschen, dass es mehr solcher Journalisten gäbe. Wir können uns natürlich auch davon nerven lassen.
an elsa. badde war korrespondent in israel, bevor er nach rom kam. das archiv der welt ist noch voll von seinen berichten aus jerusalem, und auch ein buch.
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