"Neuester Trend aus den USA"
Diesseits des Sexes - die Süddeutsche nimmt transatlantische God Pop Culture und Cruci-Fiction wahr und macht sich's dann wieder einfach, indem sie sich auf LaHaye/Jenkins und "Left Behind" fixiert.
Interessanter wäre z.B. zu fragen, warum das dortige Christentum literarisch weniger kastriert ist als das hiesige. Stattdessen reibt man sich an den Extremstars wund und hakt mit dem Teil das Ganze ab.
Außerdem wird ein Trend nicht zum "neuesten", nur weil man ihn gerade bemerkt hat... (via Fono)
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