Der Spiegel und die Kirchenrebellen
Klaus Berger in der Tagespost über die antikirchliche Linie des Spiegel. "Teile und herrsche."
"Die katholische Kirche, bei der noch immer vier Millionen Menschen den Sonntagsgottesdienst besuchen, gilt als Rivalin der Medien im öffentlichen Raum. Das Lauern auf zersetzende Tendenzen hat daher auch Gründe im Bereich des Machtinstinkts." Das ließ sich schon 1975 bei Helmut Schelsky nachlesen, in seinem Buch "Die Arbeit tun die anderen: Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen".
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