Warum nicht?
Michael Ragg vom deutschen Zweig von „Kirche in Not“ stellt fest: Er habe auf dem ÖKT mehr T-Shirts mit dem Bild Che Guevaras gesehen als in zwei Wochen auf Kuba.
Das ist ja gerade das Schöne: Endlich wird einmal auf alle Ab- und Ausgrenzungen verzichtet. Eingeladen sind alle und im Zweifelsfall ist es immer gut, miteinander geredet zu haben.
Der Che hätte das genau wie Vladimir Iljitsch wohl reichlich naiv gefunden.
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