Rita, Hasenhüttl und das Maximum
Klaus Bergers Fazit des ÖKT läßt sich heute in der Welt lesen.
Gut katholisch empfiehlt er Gotthold Hasenhüttl der hl. Rita, der Spezialistin für "aussichtslose Fälle".
Von seiner "Ökumene des Maximums", die Berger letzthin auch in einem Artikel in der FAZ ansprach, hören wir hoffentlich noch mehr: Denn eine Ökumene des Minimalkonsenses - und auf die bewegen wir uns ja an vielen Stellen der Basis zu - ebnet die geschenkten Charismen der Kirchen und "kirchlichen Gemeinschaften" ein. Dann fallen nicht nur katholischerseits die vielen liebestollen Antworten auf das WORT untern Tisch, die über die Jahrhunderte gegeben wurden, die besorgten und genauen Formeln und Formulierungen, mit denen das überbordende WORT vor Verdünnung geschützt wurde und wird.
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