28. Mai 2010

Doc Watson - Das Buch

(Wieder zurück nach zwei Tagen im Bett.)



Für die Liebhaber ein Hinweis auf die frisch erschienene, erste autorisierte Biographie von Doc Watson: "Blind But Now I See" (zu einem sehr vernünftigen Preis übrigens auch bei amazon.de).

Das Probekapitel zeigt uns schon viele schöne Illustrationen und lässt uns ahnen, woher Doc Watson seine Inspiration nahm.

Schön auch dieses Zeugnis von Ricky Skaggs:

"We’ve had some good conversations about faith... That’s one of the things that I love about Doc. It doesn’t have to be music that we talk about when we’re together. We talk about the love that we have for God, and how blessed we are, and how it would be impossible to do what we do without the blessing of God, and how blessed we are to be able to play music, and the gift that He’s given us in that. And that’s just one of the things that Doc and I share that is really, really deep and thick. And it’s bountiful.
There’s always sweet honeycomb that we share when we talk. Even if it’s five minutes, or if it’s an hour, we’re just eating honey. We’re feasting on the Lord and His love for us."

2 Kommentare:

Marcus, der mit dem C hat gesagt…

Der Titel erinnert an den schönen Gospel-Song "Amazing Grace"

Der wird auch gerne von Fernsehpredigern verwendet, wie ich vor einer Weile sah. Allerdings wurde dort das Wort "wretch" weil abwertend negativ auf einen selbst bezogen, zeitgeistlich durch "soul" ersetzt.

Scipio hat gesagt…

Nun, der Titel ist daraus genommen, und Doc Watson hat den Song oft genug gesungen.

Selber ist er von Geburt an blind...