Die Einheitsübersetzung der Bibel gibt den wissbegierigen Lesern in ihren Einleitungen die definitive Antwort auf diese Frage. Doch wie es scheint, sollte Günter Jauch sie besser nicht als 1-Million-Euro-Frage stellen.
Die Front der Johannes-Spätdatierer stößt auf unerwarteten Widerstand, den Mark A. Matson im Stone-Campbell-Journal referiert:
"Traditionally the Fourth Gospel is thought to offer little valuable or independent information about the earliest traditions about Jesus, primarily because of misconceptions or overstatements about John’s nature and its relationship to the Synoptic Gospels. However, in recent years John has been getting a fresh look as an early and independent narrative about Jesus. This essay examines modern approaches to the priority of John, a term which includes approaches that value John as a historical document and/or an independent witness to early Jesus traditions."
2 Kommentare:
Als Millionenfrage bei Jauch wäre die Frage auch viel zu einfach. Schwieriger hingegen war eine tatsächliche Millionenfrage, die der Kandidat prompt auch nicht beantworten konnte: Wer war der zweite Papst? Ich hätte es natürlich gewusst... ;)
Und den 3. und 4. dann vermutlich auch - denn wenn man die Aufzählung des Römischen Hochgebets einmal im Kopf hat, vergisst man sie nicht wieder.
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